Zum 11. Mal verteilte die Feuerwehrjugend von St. Margarethen das Friedenslicht im gesamten Dorf. Für viele Bewohner ist dies schon ein fester Bestandteil des Weihnachtsfestes.

Die Feuerwehrjugend St. Margarethen bedankt sich auf diesem Weg ganz herzlich bei der Bevölkerung von St. Margarethen. Ein besonderer Dank an Helga Löcker, die die Feuerwehrjugend nach dem Verteilen des Friedenslichtes zum Essen einläd.

Beim Zallerwirt fand am Sonntag, den 19.10.2014 das traditionelle Schafaufbratln der Feuerwehr St. Margarethen statt.
Die beliebte Tombola wurde auch in diesem Jahr wieder durchgeführt. Über den Hauptpreis, das Schaffell, konnte sich in dieses Mal Hermann Brugger freuen.

„Brand bei der Firma Spielgeräte Moser in Thomatal“ war Einsatzbefehl für die groß angelegte Übung, die am Samstag, den 11. Oktober, stattgefunden hat. Aufgrund der Größe des Objektes wurde auf der Anfahrt durch den Einsatzleiter bereits nach Alarmstufe 2 alarmiert. Kurz darauf folgte die Erhöhung auf Alarmstufe 3. Somit standen neben Thomatal bei dieser Übung auch die Nachbarfeuerwehren aus Ramingstein, St. Margarethen und Unternberg im Einsatz. Außerdem war auch die FF St. Michael, der Löschzug St. Martin sowie die Drehleiter Lungau, die ebenfalls in dieser Alarmstufe sind, am Einsatzort.

Übungsannahme war ein Brandausbruch in der Hackschnitzelanalge. Für die Erstbrandbekämpfung wurden Atemschutztrupps eingesetzt und es erfolgte ein umfassender Außenangriff.

In der Schlussbesprechung dankten Einsatzleiter und OFK von Thomatal Peter Santner sowie AFK Peter Löcker für die zahlreiche Teilnahme an dieser Übung, die ohne besondere Vorkommnisse verlief, jedoch einige Erkenntnisse brachte. Auch Christoph Moser, Geschäftsführer der Firma Moser und sowie Mitglied der FF Thomatal, war sehr zufrieden mit der Übung, die auch ein Gefühl der Sicherheit gibt. Im Anschluss lud er die teilnehmenden Feuerwehren noch zu einer Jause ein.

Die Freiwillige Feuerwehr St. Margarethen hat mit TLF und KLF uns insgesamt 19 Mann an dieser Übung teilgenommen.

Fotos der Übung

Am 14. August 2014 machte die Feuerwehrjugend St. Margarethen eine Übung mit dem Tanklöschfahrzeug am Liftparkplatz. Übungsschwerpunkt war das Beüben und Kennenlernen der Gerätschaften des Fahrzeuges.
Eine Aufgabe war eine Zubringerleitung zum TLF zu legen. Als Ansaugstelle diente der nahe gelegen Hydrant zwischen Chrizzly und Almgut. Weiteres wurde dann eine Leitung vom TLF gelegt und mit 2 C-Rohren eine Brandbekämpfung durchgeführt.
Da im TLF auch ein Wasserwerfer mitgeführt wird, bauten die Jugendlichen diesen auch auf und machten auch mit einen weiteren Angriff.

Die Feuerwehrjugend war mit Begeisterung bei der Übung beteiligt. Sehr herzlich will sich die Feuerwehrjugend bei Josef Maier bedanken, der sich die Zeit genommen hat, mit der Jugend die Übung durchzuführen.

Fotos der Übung

Vom 10. bis 13. Juli 2014 fand in Nußdorf das Landeslager der Salzburger Feuerwehrjugend statt. Auftakt des Lagers war der 35. Landesleistungsbewerb, der am Donnerstag stattgefunden hat.

Insgesamt sind 81 Gruppen bei diesem Bewerb in den verschiedenen Kategorien Bronze und Silber gestartet. Der Lungau stellte davon 15 Gruppen. Die Feuerwehrjugend aus Mariapfarr, Mauterndorf, St. Andrä, St. Margarethen, St. Michael, Tamsweg, Unternberg und Zederhaus stellten Gruppen, die sehr erfolgreiche am Bewerb teilnahmen. In fast jeder Kategorie ist eine Lungauer Feuerwehrjugend auf dem ersten Platz, mindestens jedoch im Spitzenfeld vertreten.

In diesem Jahr dominierte die FJ Mauterndorf den Landesleistungsbewerb und siegte sowohl in der Disziplin Bronze als auch beim Junior Champion Cup, den Bewerb der 12 besten Gruppen. Besonders erfreulich ist die Teilnahme des Lungauer Feuerwehrnachwuchses beim Junior Champion Cup, denn die Hälfte der teilnehmenden Gruppen stellte der Lungau. Dies zeigt die Motivation und Leistung unserer Feuerwehrjugend und ist ein klarer Beweis für die funktionierende Jugendarbeit im Lungau. Diese Leistung ist natürlich mit viel Vorbereitungszeit und Engagement durch die Jugendbetreuer verbunden. Solche Resultate sind jedoch der größte Lohn für diese Arbeit.

Durch die großartige Leistung konnten sich Mauterndorf, St. Michael und Tamsweg für den Bundesjugendleistungsbewerb qualifizieren, der vom 26. bis 29. August in Tamsweg ausgetragen wird.

Für die fast 1.000 Teilnehmer war das Landesjugendlager in Nußdorf wieder sehr erlebnisreich. Neben dem Bewerb wurde der Jugend viel Freizeitprogramm geboten. Man traf alte Bekannte, schloss neue Freundschaften und verbrachte einige spannende Tage im Zeltlager. Samstag fand für die Jugendlichen das Highlight eines jeden Jugendlagers statt, die Lagerolympiade. Bei einer Erkundungstour durch Nußdorf mussten verschiedene Stationen gemeinsam absolviert werden. Nach der Schlussfeier am Samstag traten die Gruppen am Sonntag wieder die Heimreise an.

Die Feuerwehrjugendgruppe unter der Leitung von Jugendbetreuer Sebastian Mey erreichte in der Gruppe der ergänzten Gruppen den hervorragenden 3. Platz.

Herzliche Gratulation!

Unsere Bewerbsgruppe aus St. Margarethen hat am diesjährigen Leistungsbewerb in Welsberg-Taisten/Südtirol teilgenommen. Sie konnten ihr gestecktes Ziel erreichen und sind nun Träger des Leistungsabzeichen aus Südtirol in Bronze und Silber.

Herzliche Gratulation!

Bereits zum 3. Mal fand im Alm.Gut der Ball der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen statt. Zahlreiche Besucher, darunter Bürgermeister Gerd Brand sowie Abschnittsfeuerwehrkommandant Peter Löcker, der seit Mai auch Ehrenkommandant der FF St. Margarethen, folgten der Einladung zum Ball, der am 21.06.2014 veranstaltet wurde. Musikalisch heizten die „Hinterkoflacher“ den Gästen ein, so dass der Platz auf dem Tanzboden eng wurde. Das Highlight des Balls war wieder ein Schätzspiel. Es musste das Gewicht der beiden Einsatzfahrzeuge der örtlichen Feuerwehr abzüglich des Fahrmeisters, der am Ball vor Publikum gewogen wurde, ermittelt werden. Die Gewinner konnten sich über tolle Sachpreise, wie beispielsweise ein Wellnesswochenende, freuen.

Der Ball war auch in diesem Jahr wieder eine schöne Veranstaltung und man konnte sich auch abseits der Fußball-WM sehr gut amüsieren und einige schöne Stunden verbringen.

Fotos vom Ball

Bereits zum 3. Mal findet am Samstag, den 21.06.2014, der Ball der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen im Alm.Gut statt.

Auch in diesem Jahr wird es wieder ein Schätzspiel mit tollen Preisen geben!

Am 24. Mai 2014 fand in St. Andrä der 11. Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb statt Auch die Freiwillige Feuerwehr aus
St. Margarethen hat mit einer Gruppe an diesem Bewerb teilgenommen.

Sowohl in Bronze als auch Silber belegte die Gruppe aus St. Margarethen unter der Leitung von OLM Gangl Daniel den sehr guten 5. Platz.

Herzliche Gratulation zu dieser tollen Leistung

Vom 1. bis zum 3. Mai veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr St. Margarethen nach längerer Zeit wieder einen Ausflug. Am ersten Tag fuhr man mit dem Bus zum Neusiedlersee, wo man eine Bootsfahrt mit Grillen an Bord unternahm. Danach ging es weiter Richtung Wien. Das Highlight war sicherlich das Abendprogramm, die Feuerwehr besuchte im Raimundtheater das Musical "Mamma Mia".

Am Freitag hatte man Gelegenheit Wien auf eigene Faust zu erkunden, am Nachmittag stand dann eine Stadtrundfahrt auf dem Programm. Den Abend lies man bei einem gemeinsamen Buschenschankbesuch ausklingen. Auf der Heimfahrt besichtigte man die Gösser Brauerei in Leoben. Den Kameraden der FF St. Margarethen und deren Partnerinnen wurde ein umfangreiches un interessantes Programm geboten.

Fotos vom Ausflug

Zu Ehren ihres Schutzpatrons, dem heiligen Florian, veranstalteten die Kameraden der FF St. Margarethen am Sonntag, den 27. April, die Florianifeier. Als Ehrengäste konnten Bezirksfeuerwehrkommandant Johannes Pfeifenberger, Abschnittsfeuerwehrkommandant Peter Löcker sowie der Hausherr von
St. Margarethen, Bürgermeister Gerd Brand, begrüßt werden. Begleitet von der TMK St. Margarethen marschierte man in die Pfarrkirche, wo die Florianifeier durchgeführt wurde. Nach dem Gottesdienst wurden in der Kirche verdiente Kameraden geehrt und ausgezeichnet. Dieses Jahr konnte man wieder ein neues Mitglied angeloben. Peter Löcker jun. ist im vergangenen Jahr der Feuerwehr beigetreten und sprach heuer das Gelöbnis an der Fahne.
Befördert wurden zum Oberfeuerwehrmann Andy Gangl und Matthias Wieland, zum Löschmeister Florian Graggaber und Josef Maier, zum Oberlöschmeister Daniel Gangl. Die Verdienstmedaille des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg wurde an Rudolf Kerschhaggl, Stefan Kratzwald, Peter Lüftenegger, Josef Maier und Adolf Pritz verliehen.
Ortsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Josef Wieland wurde für seine Verdienste mit dem Verdienstabzeichen des LFV Sbg. in der 3. Stufe gewürdigt.

 
Nach 34 jähriger aktiver Mitgliedschaft bei der Feuerwehr St. Margarethen, davon 11 Jahre als Fahrmeister, wurde Peter Bayer, der die Altersgrenze von 65 Jahren erreichte, in den Nichtaktivstand überstellt. Um Dankbarkeit und Verbundenheit auszudrücken wurde für nicht aktive Kameraden eine Miniatur der Florianstatue von St. Margarethen, die sich doch sehr von typischen Florianfiguren unterscheidet, von Johann Aigner aus Unterberg nachgeschnitzt. Peter Bayer wurde diese Figur bei dieser Florianifeier als ersten Mitglied überreicht.

An diesem Sonntag gab es für die Feuerwehr St. Margarethen noch eine weitere Premiere. Zum ersten Mal in der über 100jährigen Vereinsgeschichte wurde ein Mitglied zum Ehrenkommandanten ernannt. Diese Ehre wurde Abschnittsfeuerwehrkommandant Peter Löcker zu teil. Peter Löcker ist seit 1971 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen, deren Geschicke er von 1982 bis 2002 als Ortsfeuerwehrkommandant leitete und viel für die Gemeinde und die Ortsfeuerwehr erreichte. Ortsfeuerwehrkommandant Horst Roßmann überreichte ihm dazu eine Ehrenurkunde.

Im Anschluss daran fand vor der Kirche für die Kameraden der FF St. Margarethen und die Besucher der Florianifeier eine Agape statt. Gemütlich ausklingen ließ man die Florianifeier beim Zallerwirt, wo man die Ehrungen und Beförderungen ausgiebig feierte.

Herzliche Gratulation allen beförderten und ausgezeichneten Kameraden!

Fotos der Florianifeier

Nach Wochen der intensiven Vorbereitung fand am Samstag, den 29.03.2014, der 36. Wissenstest der Lungauer Feuerwehrjugend in Unternberg statt. Jugendliche ab dem vollendeten 10. Lebensjahr können der Feuerwehr in Form der Feuerwehrjugend beitreten. Für Jugendliche von 10 bis 12 Jahren gibt es das Wissensspiel in Bronze und Silber. Den Wissenstest (ab 12 Jahren) gibt es in den Stufen Bronze, Silber und Gold.

 
Geprüft wird umfangreiches Fachwissen aus dem Gebiet des Feuerwehrwesens wie beispielsweise Organisation, Unfallverhütung oder Brand- und Löschlehre. Doch auch praktisch sind Stationen wie Knotenkunde oder Formalexerzieren zu absolvieren.

Auch in diesem Jahr haben die Jugendbetreuer die Buben und Mädchen der Jugendgruppen aus Mariapfarr, Mauterndorf, St. Andrä, St. Margarethen, St. Michael, Tamsweg, Unternberg und Zederhaus wieder perfekt vorbereitet und am Ende des Tages konnte die „Weiße Fahne“ gehisst werden. Bezirksfeuerwehrkommandant Johannes Pfeifenberger sowie die beiden Abschnittsfeuerwehrkommandanten Erwin Szota und Peter Löcker, welche auch als Bewerter fungierten, konnten sich selbst davon überzeugen, dass die Zukunft der Lungauer Feuerwehren gesichert ist. Insgesamt haben 88 Jugendliche am Wissensspiel und am Wissenstest teilgenommen. 11 Teilnehmer gab es beim Wissensspiel Bronze und 5 in Silber. Beim Wissenstest in Bronze waren es 28 Teilnehmer, 24 in Silber und 20 Teilnehmer in Gold. Geprüft wurde der Feuerwehrnachwuchs in bewährter Weise von Ortsfeuerwehrkommandanten und Funktionären aus dem Bezirk. Der Einladung zur Schlussveranstaltung von Jugendsachbearbeiter Franz Huber folgten Bürgermeister Josef Wind, Johann Doppler, Gerd Brand sowie Bezirkshauptmann Mag. Walter Aigner. Im Beisein von Landesfeuerwehrkommandant Leo Winter wurden verdiente Jugendbetreuer mit dem Jugendbetreuerabzeichen in Bronze (3 Jahre), Silber (5 Jahre) und Gold (10 Jahre) ausgezeichnet. Im Anschluss erfolgte die Vergabe der Leistungsabzeichen durch die Ehrengäste an die Feuerwehrjugend. Dieser Bewerb hat erneut das hohe Niveau des Feuerwehrnachwuchses gezeigt.

Von der Feuerwehr St. Margarethen haben folgende Jugendliche am erfolgreich teilgenommen und haben das jeweilige Abzeichen erworben:

Herzliche Gratulation!

Fotos vom Wissenstest

Am Samstag, den 15. März 2014, veranstalteten die Kamerden der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen den diesjährigen Schitag am Aineck. Man nutzte nicht nur die herrlichen Pisten für einige Abfahrten, sondern besuchte auch die Schihütten am Aineck. Überall wurden die Kameraden der FF St. Margarethen herzlich aufgenommen, dafür ein "Vergelt's Gott".

Das Mitglied Johann Sampl feierte am Donnerstag, den 27. Jänner 2014, seinen 60sten Geburtstag. Der Ortsfeuerwehrrat der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen gratulierte ihm herzlich zu seinem runden Geburtstag.

Lieber Hans, auf diesem Wege noch einmal alles Gute zu deinem Geburtstag und vielen Dank für die Einladung!

In der Nacht des 31. Jänner 2014 wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen um 00:55 Uhr zum ersten Einsatz im neuen Jahr alarmiert.

Fahrzeugbergung auf der L225 in St. Margarethen lautete der Einsatzbefehl. Bis nach Thomatal kam man auf der Suche nach der Einsatzstelle, da Pichlern der angegebene Unfallort in der Meldung war.

Ein Fahrzeug kam aufgrund der winterlichen Fahrverhältnisse von der Straße ab und stieß frontal gegen einen Baum neben dem Thomatalerbach. Der Fahrer blieb dabei unverletzt. Die Freiwillige Feuerwehr sicherete die Unfallstelle und übergab das Fahrzeug zum Abtransport.

Die Mitgliederversammlung 2014 fand für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen in diesem Jahr bereits am 11. Jänner statt. Der Einladung von OFK Horst Roßmann folgten 35 aktive Kameraden, 1 nicht aktives Mitglied, die beiden Ehrenmitglieder OV Rudi Kößler und BI Adi Pritz sowie 8 Mitglieder der Feuerwehrjugend von St. Margarethen. Als Ehrengäste konnten Bürgermeister Gerd Brand, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Hannes Pfeifenberger und AFK BR Peter Löcker in St. Margarethen begrüßt werden. Außerdem sind 6 Partnerinnen unserer Feuerwehrkameraden zur Mitgliederversammlung gekommen.

Der Jahresbericht für das Jahr 2013 wurde in gewohnter Weise in einer Präsentation von OFK Horst Roßmann und seinem Ortsfeuerwehrrat den Anwesenden vorgestellt. In Bildern ließ man das Jahr Revue passieren und legte Bilanz ab. Die Feuerwehr St. Margarethen hat insgesamt 70 Mitglieder, davon 46 aktive Kameraden, und leistete im Jahr 2013 6.102 Stunden Dienst für den Nächsten. An der Landesfeuerwehrschule Salzburg wurden 25 Kurse sowie 6 Abendseminare besucht. Es gab zahlreiche Aktivitäten, einen Zivilschutztag für die Bevölkerung, den Ball sowie kameradschaftliche Ausrückungen.

Auch die Feuerwehrjugend war sehr aktiv. 2013 nahm die Jugendgruppe das erste Mal als selbstständige Gruppe am Landesleistungsbewerb in St. Michael teil. Insgesamt leistete die Jugend 1.396 Stunden.

Bürgermeister Gerd Brand, der selbst aktives Mitglied ist, dankte seinen Kameraden für ihre Tätigkeiten zum Schutz der Bevölkerung. BFK Hannes Pfeifenberger überbrachte die Grüße des Landesfeuerwehrkommandanten Leo Winter und gratulierte OFK Roßmann zum Bericht sowie der aktiven Tätigkeit der Feuerwehr St. Margarethen. Im Rahmen der Mitgliederversammlung überreichte er Wolfgang Kendlbacher die Ernennung zum Bezirksbeauftragten für Öffentlichkeitsarbeit.

Zum Abschluss freute es OFK Roßmann ein neues Mitglied in den Reihen der Feuerwehr zu begrüßen. Robert Kettele trat der Feuerwehr mit Beginn des Jahres bei. Er dankte seinem Stellvertreter Josef Wieland, dem Ortsfeuerwehrrat und dem Ortsfeuerwehrausschuss sowie allen Kameraden für ihre Leistungen im abgelaufenen Jahr auf die er sehr stolz ist.

Der 11. Jänner 2014 war jedoch für die Kameraden der Feuerwehr kein einfacher Tag. Am Vormittag fand das Begäbnis von Hermann Gruber, einem aktiven Mitglied der Feuerwehr St. Margarethen, statt, der am 05. Jänner dieses Jahres unerwartet und viel zu früh verstorben ist. Hermann Gruber war seit 2001 Mitglied der Feuerwehr St. Margarethen. Bis zu seinem Tod war er Gefahrgutbeauftragter und Zugskommandant-Stellvertreter.

Lieber Hermann, deine Kameraden werden dich nicht vergessen!